Schnelle Runden drehn

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Daten zur Radrennbahn

Länge: 200 Meter
Baujahr: 1988
Material: Holz
Geschlossene Halle
Ganzjähriger Betrieb

Nachruf
Peter Krauß

Peter Krauß

Mit Bestürzung hat die RSG Augsburg am Ostermontag vom plötzlichen und unerwarteten Tod Ihres Gründungsmitgliedes, Herrn Peter Krauß, erfahren.

Herr Krauß, dessen Hobby der Radsport war, hat seine Leidenschaft im Jahr 1983 mit dem Bau seiner Sporthalle gekrönt, in die dann 1988 ebenfalls auf seine Initiative die Radrennbahn Augsburg eingebaut wurde. (mehr …)

Saisonrückblick bei der RSG Augsburg

(ahof) Mit einer Sportabschlussfeier ging das Sportjahr 2007 bei der RSG Augsburg zu Ende.

Im Rahmen der Veranstaltung hielt Albert Hofstetter als Vorsitzender Rückblick auf die abgelaufene Saison sowohl im Bereich des Sportbetriebs als auch über vom Verein auf der eigenen Radrennbahn organisierter Radrennen.

Im Bereich des Sportbetriebes waren die Leistungen die von den Aktiven in den Leistungsklassen U 13 bis U 23 erbracht worden sind, ansprechend, was sich in der Zahl der errungenen Siege und Meistertitel niederschlug. Hervorzuheben sind dabei natürlich die Titel der beiden Handicap-Sportler Natalie Simanowski und Michael Teuber, aber auch die Erfolge von Anna Beyer und Liza Helfen im weiblichen Bereich und von Michael Spieß bei den Männern können sich sehen lassen. Anna Beyer sicherte sich in der Bundesligawertung den 16. Rang in der Einzelwertung und Liza Helfen sicherte sich Siege bei diversen Straßenrennen und wurde Deutsche Vizemeisterin in der Verfolgung auf der Bahn. Verletzungsbedingt hat sie ihr Saisonziel, die WM-Teilnahme jedoch leider verfehlt. Über die Erfolge der Handicap-Sportler wurde ja bereits ausführlich berichtet. (mehr …)

Weltcup-Erfolg für Augsburger Handicap-Radsportler

(ahof) Mit reichlich Edelmetall im Gepäck kamen die beiden Handicap-Radsportler der RSG Augsburg, Natalie Simanowski und Michael Teuber vom Weltcup-Rennen in Kali / Kolumbien zurück.

Nachdem der Behinderten-Radsport in den Radsport-Weltverband UCI integriert ist, wurden auch dort die Strukturen umgestellt. Für die neu eingeführte Qualifikation zu den Paralympischen Spielen Peking 2008 galt es erstmals in diesem Jahr einen Weltcup zu bestreiten und dort um Qualifikationspunkte zu kämpfen. Für die Nationalmannschaft des Deutschen Behinderten-Sportverbandes (DBS), in der die beiden Sportler Leistungsträger sind, galt es somit unmittelbar nach Beginn der Saison 2008 bereits die Koffer zu packen und nach Kolumbien zu fliegen. In Kali standen dort bei den Panamerikanischen Spielen der erste Weltcup der Saison auf dem Wettkampfkalender. Wegen der großen logistischen Probleme ohne das gewohnte Zeitfahrmaterial ging es via Paris nach Südamerika und dort angekommen mit ständigem Polizeischutz ins Hotel und zu den Wettkampfstätten. Die Bahnwettbewerbe fanden auf einer vollkommen neu erbauten 250 m Holzbahn statt, die vom Weltverband noch nicht einmal homologiert war. Zum Straßentraining mussten die Sportler im Vorort Palmira auf verkehrsbedingt vollkommen überlasteten Hauptstraßen fahren und es grenzte an ein Wunder, dass hier nicht unfallbedingte Ausfälle zu verzeichnen waren. Es war kaum zu glauben, dass die Organisatoren es schafften, an den Wettkampftagen den Verkehr von der Rennstrecke zu bringen, was jedoch nichts an der schlechten Luft, verursacht durch den dichten Autoverkehr, änderte. (mehr …)

Paarzeitfahren Eckwersheim (Frankreich)

(Natalie Simanowski) Zum Saisonabschluß entschlossen Oliver und ich uns das Paarzeitfahren von Eckwersheim zu fahren. Also machten wir uns am Samstag auf den Weg nach Straßburg und ließen es uns nicht nehmen auch die Innenstadt von Straßburg anzuschauen. Sie ist sehr schön.

Nach einem guten Essen Samstag abend machten wir uns Sonntag früh auf den Weg nach Eckwersheim, ein kleines hübsches französisches Örtchen. Aber das Rennen war sehr gut: die Strecke fast komplett gesperrt, gut organisiert und sehr nett. Auch das Wetter war mit 21° und Sonne super. Wir starteten mit der Nummer eins als erstes Team. Nur am Ende waren wir nicht mehr vorne. (mehr …)

Riderman in Bad Dürrheim

(Natalie Simanowski) Am Freitag machten wir, Oliver und ich, uns auf den Weg nach Bad Dürrheim. Dort gingen wir am Samstag Mittag an den Start zum Einzelzeitfahren über 20,4 km. Das Wetter war gut, 25°, nur es war recht windig. Die Strecke ist mit 230 Hm und vielen Ecken anspruchsvoll zu fahren. Ich erreichte das Ziel nach 35:49 Minuten und wurde dritte in der Hauptklasse und siebte Frau insgesamt.

Am Sonntag um 9:30 Uhr startete dann bei anfangs 6° das Straßenrennen. Es gab einen Blockstart und so hatten wir von Anfang an freie Fahrt. Es wurde immer wärmer, bis wir mittags bei 25° angelangt waren. Ich fuhr anfangs in einer Gruppe von 50 Leuten, die sich Runde für Runde und von Berg zu Berg minimierte. Als wir in die vierte und für mich letzte Runde gingen, waren wir noch zu sechst. (mehr …)

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