Schnelle Runden drehn

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Daten zur Radrennbahn

Länge: 200 Meter
Baujahr: 1988
Material: Holz
Geschlossene Halle
Ganzjähriger Betrieb

Cross-Saison in vollem Gange!

Herbst heißt es geht ins Gelände! Nachdem es im letzten Jahr fast keine Crossrennen gab, läuft die Querfeldeinsaison nun schon seit Mitte September. Bei bisher 6 Rennen – unter anderem der nachgeholten Deutschen Meisterschaft in Kehl – waren Sporter der RSG in zahlreichen Rennklassen von Hobby bis zu den Masters vertreten. Auch wenn es noch keine Podiumsplätze zu feiern gab, wurden starke Leistungen präsentiert. Wir freuen uns auf einige weitere Crossrennen, in Süddeutschland gibt es bis in den Dezember hinein noch zahlreiche Termine.
Wer crossen auch mal ausprobieren möchte: sprecht uns einfach unter an!

Foto: Lars Pamler

Bayerische Bahnradsportler ermitteln ihre Meister

(ahof) Nachdem die meisten Radrennen in Bayern wegen nicht umsetzbarer Coronavorgaben und den damit verbundenen Absagen von Sponsorengeldern auch in diesem Jahr nicht stattfinden, bemühen sich die Veranstalter der beiden Radrennbahnen in Bayern einen Rennbetrieb zu organisieren.

Im Isarradstadion in Niederpöring bei Landshut und auf dem Peter-Krauß-Velodrom der RSG Augsburg fanden seit der Öffnung für den allgemeinen Sportbetrieb im Juni mehrere Bahnrennen statt. Schwierig ist es jedoch durch diverse Terminverschiebungen innerhalb des Bund Deutscher Radfahrer und des Bayerischen Radsportverbandes einen für alle Sportler günstigen Termin zu finden bzw. festzulegen. Obwohl die Bahnradsportler aus Bayern bei der erst kürzlich stattgefundenen Deutschen Omniumsmeisterschaft in Köln zu den erfolgreichsten Teilnehmern gerade in den weiblichen Klassen gehörten, nahmen an der Bayerischen Meisterschaft in dieser Disziplin nur rund 35 Sportler teil. Als einen Hauptgrund für die nicht gerade üppige Starterzahl sehen die Verantwortlichen der RSG Augsburg die Verlegung des Termins in die Urlaubs- und Ferienzeit und die Terminierung der Veranstaltung nach den Deutschen Meisterschaft. Normal ist eine Landesverbandmeisterschaft ein Leistungstest vor einer Deutschen Meisterschaft. Es bleibt jedoch die Hoffnung, dass es auch im Radsport wieder einmal nach Corona normale Zeiten und verbindliche Planungen geben wird. (mehr …)

Rennbericht Orbit 360

Orbit 360 – das ist eine Gravel-Rennserie, die es letztes Jahr zum ersten Mal in der Form gab. Es gibt einen vorgegebenen Zeitraum, in dem man beliebig viele der 18 offiziellen Strecken alleine und im Selbstversorgermodus abfahren kann, sowohl das absolvieren von Routen als auch besonders schnelle Zeiten geben Punkte, die in einer Rangliste aufsummiert werden.
Ich hatte kein Interesse an der Gesamtwertung, wollte aber bei der Route „Terra Trail“ rund um Ingolstadt mal „schauen was geht“ und diese so schnell wie möglich absolvieren.
Die Strecke umfasst 187 Kilometer, ca. 2300 hm und 70% nicht-asphaltierte Wege. Rad der Wahl war mein Crosser mit 33mm Tubeless-Reifen und Aerobars (im Endeffekt ist das ja ein sehr langes Zeitfahren).

Die Strecke verläuft größtenteils auf gut ausgebauten Wirtschaftswegen mit einer Handvoll langen und harten Anstiegen, aber vor allem im zweiten Teil unzähligen kleinen Wellen, die scheinbar nie aufhören.
Die Verpflegung funktionierte über bis zum Anschlag vollgepackte Trikottaschen, einen Tankstellenstop und mehrmaliges Wasser-Auffüllen auf Friedhöfen.

Durch meinen frühen Start (7 Uhr) war es zumindest die erste Hälfte noch angenehm kühl. Insbesondere im letzten Drittel wurde es aber langsam schwül und psychisch sowie physisch fordernd, aber wenigstens ein richtiger Hungerast blieb mir erspart. Losgefahren bin ich mit dem Ziel „unter 8h“, das ich auf ca. halber Strecke auf „unter 7:30“ korrigiert habe. Das habe ich mit einer Gesamtzeit von 7:29,54 auch GERADE SO noch erreicht.

Zum Zeitpunkt dieses Berichts ist das die schnellste bisher gefahrene Zeit, aber bis Mitte August (Ende des Zeitfensters) ist es auch noch lang.

Weitere Infos, alle Strecken zum Nachfahren und die Möglickeit zu überprüfen, ob ich noch ganz oben stehe gibt’s unter orbit360.cc

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Bahnradsportler ermitteln die Landesmeister

(ahof) Nach mehreren Terminverschiebungen wurden am vergangenen Samstag die Bayerischen Omniumsmeisterschaften im Peter-Krauss-Velodrom an der Eisackstraße ausgetragen. Die Terminfindung für diese Meisterschaft war durch die monatelange Einstellung des Sportbetriebes in ganz Deutschland die größte Herausforderung für die RSG Augsburg und die Verantwortlichen des Bayerischen Radsportverbandes. Durch Terminüberschneidungen mit wichtigen Straßenrennen war das Teilnehmerfeld relativ überschaubar. Insgesamt gingen knapp 40 Sportler in den Alterklassen Schüler, Jugend, Junioren und Elite an den Start, wobei bei den Schülern und der Jugend sowohl männliche als auch weibliche Teilnehmer anwesend waren.

Ausgetragen wurden Disziplinen wie Einerverfolgung, Zeitfahren, Temporennen und Punktefahren. Am Ende der Veranstaltung gab es die entsprechenden Punkte je nach Teilnehmerzahl auf die Wettbewerbe. Diese Punkte wurden zu einer Gesamtwertung zusammengezählt und daraus die Sieger in den jeweiligen Altersklassen ermittelt. Gleichzeitig wurden auch die Teilnehmer aus den Radsportbezirken Schwaben und Oberbayern als Bezirksmeister geehrt.

Während bei den Schülern die Titel der Landesverbandsmeister an Paula Gloning von den E-Racers Augsburg und an Maximilian Weiß vom RSV Irschenberg gingen, sicherte sich Justyna Czapla von der RV Union Nürnberg und Mauro Brenner von der RSG Ansbach den Sieg in der Jugendklasse. Mit einem Punkt Vorsprung ging der Titel in der Elite- und Juniorenklasse an Tim Wollenberg von der KT-Sportgruppe Maloja Pushbikers.

Die in der Halle anwesenden Landesverbandstrainer waren mit den Leistungen der Sportler zufrieden, zumal es aus den bekannten Gründen in der zurückliegenden Saison sehr schwierig war, Wettkämpfe und andere Leistungsvergleiche zu bestreiten.

In den kommenden Wochen beginnen bereits die Vorbereitungen auf die Saison 2021, bei der nach Möglichkeit die Augsburger Hallenradrennbahn eine bedeutende Rolle spielen wird. Neben Trainingsmaßnahmen des Bayerischen Radsportverbandes haben bereits die Landesverbandskader aus Hessen und Baden-Württemberg Termine für Kaderlehrgänge reserviert.

 

Ergebnisse

 

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Impressionen vom Augsburger Sprintercup 2020

Bilder von Norbert Liesz (www.norlies.de)

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