Schnelle Runden drehn

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Daten zur Radrennbahn

Länge: 200 Meter
Baujahr: 1988
Material: Holz
Geschlossene Halle
Ganzjähriger Betrieb

Bahnradsport.Bayern Cup Niederpöring

Am Samstag fand der erste Lauf des Bahnradsport.Bayern Cups in Niederpöring statt (weitere Termine: 05.06., Niederpöring; 15.-17.7., Augsburg; 17.09., Augsburg; 09.10., Niederpöring). Die RSG war mit insgesamt 4 SportlerInnen, einige davon noch zusätzlich in der Funktion als Dernypiloten, vertreten.
In der Eliteklasse traten Jakob Ank und Dennis Janele im Dernyrennen einzeln und im Madisonrennen als Mannschaft an, Michael Prieler startete mit Siegfried Prieler (SV Eintracht Oberdietfurt) im Madison. Jolana Hosek präsentierte den Verein im Omnium der U13.

Auf Grund der leider recht geringen Starterzahlen wurde das Rennen hauptsächlich als Formtest genutzt, der allerdings durchaus zufriedenstellend ausfiel.

Wir freuen uns auf die weiteren Läufe der Serie!

Foto von Bahnradsport Bayern / Ergebnisse unter folgendem Link: Bahnradsport.Bayern Cup

Gelungener Auftakt in die Radsaison 2022  

(ahof) Im Velodrom an der Eisackstraße drehten sich am vergangenen Samstag erstmals in diesem Jahr wieder die Bahnräder. In einem kleinen Ländervergleich in den Nachwuchsklassen U 15 und U 17 gingen Sportler auf den Landesverbänden Bayern, Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg in einem Bahnomnium an den Start. Für die Klasse U 13 wurde ein Einlagewettbewerb durchgeführt. Unter den rund 40 gestarteten Jugendlichen befanden sich in allen Altersklassen auch eine Reihe von Mädchen.

Die anwesenden Landesverbandstrainer aus Württemberg und Bayern konnten besonders bei den männlichen Startern in der Altersklasse U 17 bereits sehr gute Zeiten in der Verfolgung beobachten, die zu Hoffnungen bei der in rund 3 Wochen anstehenden Frühjahrsichtung des Bund Deutscher Radfahrer Anlass geben. Gefahren wurden im Omnium die Disziplinen Zeitfahren, Ausscheidungsfahren, Scratch und Punktefahren.

Mit Jolana Hosek und Niklas Eicher in der Altersklasse U 13 und Paula Gloning und Nico Wollenberg in der Klasse U 17 nahmen Nachwuchsfahrer der RSG Augsburg und der E-Racers Augsburg am Wettkampf teil. Jolana Hosek versuchte sich als Mädchen gegen die Jungs aus München, Rosenheim und Augsburg zu behaupten. Niklas Eicher belegte Rang 3 und Jolana Hosek erreichte in der Gesamtwertung den 5. Rang.

Paula Gloning konnte durch gute Einzelplatzierungen im Ausscheidungsfahren und im Scracht in der Gesamtwertung auf Platz 2 fahren. Ebenso erreichte Nico Wollenberg nach guten Platzierungen in 2 der 4 Disziplinen den 3. Rang in der Gesamtwertung.

Die Gewinner der Rennen waren Enno Rank (U 13) von Sturmvogel München, Linda Dusch (U 15 w) von der Union Nürnberg, Niklas Look (U 15 m) vom RSV Moosburg, Leni Bauer (U 17 w) aus Stuttgart Vaihingen und Max Weiß (U 17m) vom RSV Irschenberg.

Im weiteren Verlauf der Bahnsaison ist die Austragung von 8 Abendbahnrennen um den Brauerei-Rapp-Cup 2022, sowie die Ausrichtung des BDR-Sprintercup um den Peter-Krauss-Preis und ein Renntag um den BDR-Trainalyzed-Cup geplant. Die beiden letzten Rennen sind jeweils Veranstaltungen die im Rahmen nationaler Serien des Bund Deutscher Radfahrer ausgetragen werden. Ein weiteres Highlight wird der Aufenthalt des Deutschen Bahnnationalmannschaft zu einem 2 wöchigen Vorbereitungslehrgang auf die Europameisterschaft in München.

Foto von Norbert Liesz – weiter Bilder von der Veranstaltung unter seinem Facebook Account.

Cross-Saison in vollem Gange!

Herbst heißt es geht ins Gelände! Nachdem es im letzten Jahr fast keine Crossrennen gab, läuft die Querfeldeinsaison nun schon seit Mitte September. Bei bisher 6 Rennen – unter anderem der nachgeholten Deutschen Meisterschaft in Kehl – waren Sporter der RSG in zahlreichen Rennklassen von Hobby bis zu den Masters vertreten. Auch wenn es noch keine Podiumsplätze zu feiern gab, wurden starke Leistungen präsentiert. Wir freuen uns auf einige weitere Crossrennen, in Süddeutschland gibt es bis in den Dezember hinein noch zahlreiche Termine.
Wer crossen auch mal ausprobieren möchte: sprecht uns einfach unter an!

Foto: Lars Pamler

Bayerische Bahnradsportler ermitteln ihre Meister

(ahof) Nachdem die meisten Radrennen in Bayern wegen nicht umsetzbarer Coronavorgaben und den damit verbundenen Absagen von Sponsorengeldern auch in diesem Jahr nicht stattfinden, bemühen sich die Veranstalter der beiden Radrennbahnen in Bayern einen Rennbetrieb zu organisieren.

Im Isarradstadion in Niederpöring bei Landshut und auf dem Peter-Krauß-Velodrom der RSG Augsburg fanden seit der Öffnung für den allgemeinen Sportbetrieb im Juni mehrere Bahnrennen statt. Schwierig ist es jedoch durch diverse Terminverschiebungen innerhalb des Bund Deutscher Radfahrer und des Bayerischen Radsportverbandes einen für alle Sportler günstigen Termin zu finden bzw. festzulegen. Obwohl die Bahnradsportler aus Bayern bei der erst kürzlich stattgefundenen Deutschen Omniumsmeisterschaft in Köln zu den erfolgreichsten Teilnehmern gerade in den weiblichen Klassen gehörten, nahmen an der Bayerischen Meisterschaft in dieser Disziplin nur rund 35 Sportler teil. Als einen Hauptgrund für die nicht gerade üppige Starterzahl sehen die Verantwortlichen der RSG Augsburg die Verlegung des Termins in die Urlaubs- und Ferienzeit und die Terminierung der Veranstaltung nach den Deutschen Meisterschaft. Normal ist eine Landesverbandmeisterschaft ein Leistungstest vor einer Deutschen Meisterschaft. Es bleibt jedoch die Hoffnung, dass es auch im Radsport wieder einmal nach Corona normale Zeiten und verbindliche Planungen geben wird. (mehr …)

Rennbericht Orbit 360

Orbit 360 – das ist eine Gravel-Rennserie, die es letztes Jahr zum ersten Mal in der Form gab. Es gibt einen vorgegebenen Zeitraum, in dem man beliebig viele der 18 offiziellen Strecken alleine und im Selbstversorgermodus abfahren kann, sowohl das absolvieren von Routen als auch besonders schnelle Zeiten geben Punkte, die in einer Rangliste aufsummiert werden.
Ich hatte kein Interesse an der Gesamtwertung, wollte aber bei der Route „Terra Trail“ rund um Ingolstadt mal „schauen was geht“ und diese so schnell wie möglich absolvieren.
Die Strecke umfasst 187 Kilometer, ca. 2300 hm und 70% nicht-asphaltierte Wege. Rad der Wahl war mein Crosser mit 33mm Tubeless-Reifen und Aerobars (im Endeffekt ist das ja ein sehr langes Zeitfahren).

Die Strecke verläuft größtenteils auf gut ausgebauten Wirtschaftswegen mit einer Handvoll langen und harten Anstiegen, aber vor allem im zweiten Teil unzähligen kleinen Wellen, die scheinbar nie aufhören.
Die Verpflegung funktionierte über bis zum Anschlag vollgepackte Trikottaschen, einen Tankstellenstop und mehrmaliges Wasser-Auffüllen auf Friedhöfen.

Durch meinen frühen Start (7 Uhr) war es zumindest die erste Hälfte noch angenehm kühl. Insbesondere im letzten Drittel wurde es aber langsam schwül und psychisch sowie physisch fordernd, aber wenigstens ein richtiger Hungerast blieb mir erspart. Losgefahren bin ich mit dem Ziel „unter 8h“, das ich auf ca. halber Strecke auf „unter 7:30“ korrigiert habe. Das habe ich mit einer Gesamtzeit von 7:29,54 auch GERADE SO noch erreicht.

Zum Zeitpunkt dieses Berichts ist das die schnellste bisher gefahrene Zeit, aber bis Mitte August (Ende des Zeitfensters) ist es auch noch lang.

Weitere Infos, alle Strecken zum Nachfahren und die Möglickeit zu überprüfen, ob ich noch ganz oben stehe gibt’s unter orbit360.cc

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